Gutshof Glückshagen

ein performatives Fest, Gutshof Genshagen 2021

VorOrtung e.V.

 "Gutshof Glückshagen" war ein biografisches, intergeneratives Theaterprojekt, das im Spätsommer 2021 in einem interaktiven, performativen Fest mündete. Die Spieler:innen erzählten von ihrer Suche und ihrem Umgang mit dem Glück, luden das Publikum dazu ein, selbst aktiv zu werden: in Hängematten zu schaukeln, Kuchen zu essen und sich mit ihren eigenen Vorstellungen vom kleinen und großen Glück zu beschäftigen.

 

 

Spiel: Simone Atris, Hartmut Klucke, Andrea Klucke, Bettina Kratzert, Jortis Leisner, Lutz Mauk, Ulrich Pöll, Eva Reuss-Richter, Maren 

 

Ruden und Kerstin Salo

 

Dokumentarischer Kurzfilm: Rainer Kopsch Christl Ränker Peter Hoffmann

 

Künstlerische Leitung: Sharon On und Laura Söllner

 


Dramaturgie: Nadine Kaufmann

 

Regieassistenz: Sylvie Chauvet

 

Bühnenkonzept und Umsetzung: Gustavo Havelange Nascimento

 

Künstlerische Mitarbeit bei der Ausstattung: Anita Fuchs und Julia Kawka

 

Filmregie und Produktion: Franziska Hoffmann

 

Tonaufnahme: Alfred Tesler

 

 

 

 

 Gefördert von


"... wie eine dichte Wolke, Nebel, Rauch" - eine Audioreise über Wut

Eigenproduktion der Theater-AG des Rheingau Gymnasiums, 2021


"Here we are again. Eine Abschiedsfeier"

Ein Jugendprojekt der Schaubühne Berlin 

März 2020

 

Künstlerische Leitung Laura Söllner, Philipp Rost 

 

https://www.schaubuehne.de/en/produktionen/here-we-are-again-eine-abschiedsfeier.html?ID_Vorstellung=4212


Fremder Alltag

Dokumentarfilm 

Gefördert von


Dazwischen die Mauer- auf den Spuren unserer Veränderung

VorOrtung e.V., Ludwigsfelde 2019

 

30 Jahre nach dem Mauerfall gestaltete der Verein „VorOrtung e.V.“ das Projekt „Dazwischen die Mauer“. Von März – Oktober 2019 fanden die Proben mit 14 nicht-professionellen Darsteller_innen statt: Manche von ihnen haben die Wende im Osten, manche im Westen miterlebt, einige in Ludwigsfelde, andere in Berlin und einer kennt sie nur aus Schulbüchern und Erzählungen. Aus diesen vielfältigen Perspektiven entstand ein bewegender Theaterabend darüber, was Mauern alles sein können – und was geschieht, wenn sie verschwinden. Der Saal des Klubhauses wurde dafür in ein begehbares Bühnenbild verwandelt – hier traf das Publikum auf die Spielerinnen und Spieler, die sich gemeinsam mit der Wende und ihren Spuren bis heute auseinandersetzten.

Mehr Informationen: https://vorortung.de/projects/dazwischen-die-mauer/

 

Gefördert von


Feierabend - eine Geschichte der Arbeit in Ludwigsfelde

VorOrtung e.V. - Aufführungen Mai 2018

 

Wie hat Arbeit die Geschichte von Ludwigsfelde geprägt?

Was zählt überhaupt als Arbeit: Kindererziehung, Ehrenamt, Haushalt führen?

Hast du schon mal gestreikt?

 

Acht Spieler*innen aus Ludwigsfelde und Umgebung haben sich ein halbes Jahr mit dem Thema Arbeit beschäftigt und eine Theater-Performance entwickelt. Die Performer*innen zwischen 16 und 76 Jahren teilen ihre Geschichten: über Praktika, in denen Mädchen die besseren Mechanikerinnen sind, über die Schwierigkeit, Privatleben mit Schichtdienst zu vereinbaren, über Beförderungen und Kündigungen, über das Ludwigsfelder Autowerk und über Arbeit zu DDR-Zeiten. 

 

Künstlerische Leitung: Sharon On und Laura Söllner
Spieler*innen: Sarah Feggeler, Andrea Klucke, Hartmut Klucke, Astrid Korsch, Christa Ränker, Ines Richter, Bärbel Strauch, Jeanett Urban
Bühnenbild und Kostüm: Ken Chinea
Assistenz Bühnenbild und Kostüm: Elizabeth Kelly
Graphic Design: Andrea Cadorin
Produktionsassistenz: Mira Laskowski

 

  

Fotos @ Shimrit Kalish

 

Mit freundlicher Unterstützung der Brandenburgischen Landeszentrale für Politische Bildung, der Stadt Ludwigsfelde, des Landkreises Teltow-Fläming und der Bildungs-, Jugend-, Kultur- und Sportstiftung Teltow Fläming.

 

 


Ach wie gut, dass niemand weiß...

Forumtheaterprojekt zu Gewalt gegen Frauen

 

Premiere: 29.01.2018 Haus der Begegnung, Innsbruck

Derniere: 26.04.2018 Kulturlabor Stromboli, Hall in Tirol

 

 

 

Gewalt gegen Frauen -

Wo beginnt sie, wo hört sie auf?
Welche Erfahrungen habe ich damit in meinem Leben oder in meinem Umfeld gemacht?
Und wie kann ich handeln?

Das interaktive Forumtheaterstück richtet die Aufmerksamkeit vor allem auf die Strukturen und Prozesse in unserem Alltag, die Gewalt ermöglichen; auf unsere eigenen Rollen und die Schwierigkeiten im Umgang mit Gewalt; auf verschiedenste, ganz subtile Formen von Gewalt.
Die Zuschauer*innen sind eingeladen, mitzuspielen und ihre eigenen Handlungsansätze auf der Bühne in einem sicheren Umfeld auszuprobieren. Das Projekt macht so 
verschiedene Perspektiven sichtbar und löst einen dringend nötigen Dialog über das Thema aus.
Erarbeitet wurde das Stück im Vorfeld von Menschen, die selbst Erfahrung mit dem Thema haben.
Theaterpädagogische Leitung und Regie: Johanna Huter und Laura Söllner


In Zusammenarbeit mit SpectACT- Verein für politisches und soziales Theater und der Katholischen Frauenbewegung Tirol Mit freundlicher Unterstützung von "Wider die Gewalt", Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, kulturimpuls tirol

 


Internetz

#Vertrau mir

 

Eigenproduktion der Theater-AG am Rheingau Gymnasium

Künstlerische Leitung: Laura Söllner

Licht und Technik: Licht-AG, Technik-AG

 

Aufführungen in der Aula des Rheingau Gymnasiums: 

14. Juni 2017     19:30

15. Juni 2017     19:30

 

Wegen begrenzter Zuschauer_innenzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich: internetz.theaterag@gmail.com


April 2017-Oktober 2017

Performing Genshagen

- ortsspezifisches Theaterprojekt

 

VorOrtung e.V., 2017

 

Eine intergenerative Gruppe an Menschen, die in Genshagen (Teltow-Fläming) leben, arbeiten oder es vom Vorbeifahren kennen, erforschen das Dorf in wöchentlichen Proben.

Aus Erkundungsspaziergängen im Dorf, biografischen Bezügen, historischer Recherche und Gesprächen mit Dorfexpert_innen entwickeln sie einen Rundgang durch das Dorf, in dem sie mit dem Publikum teilen, was sie in und über Genshagen entdeckt haben.

 

 

Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.

Performing Genshagen“ wird im Rahmen des Programms „Werkstatt Vielfalt“ von der Robert Bosch Stiftung gefördert.

Mit freundlicher Unterstützung der Bildungs-, Jugend-, Kultur- und Sportstiftung Teltow-Fläming der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam

 


Fotos von Sabine Kuhn


Räume unserer Mütter

- eine biografische Theaterperformance von und mit Senior_innen aus Ludwigsfelde

 

Klubhaus Ludwigsfelde

November 2016

 

 

 

Foto @ Shimrit Kalish

 

Zwischen Mai und November 2016 haben sich die Performer/innen mit Erinnerungen an ihre Mütter und an ihre Kindheit beschäftigt:

Kannst du dich an deinen ersten Schultag erinnern? Welche Spiele hast du gespielt?

Was war das Lieblingslied deiner Mutter? Siehst du deiner Mutter ähnlich?

Denkst du dass deine Mutter mit ihrem Leben zufrieden war?

 

In den Proben wurde vor allem erzählt, viel gelacht und manchmal auch die eine oder andere Träne verdrückt.

Und aus den Erinnerungen wurden nach und nach szenische Momente entwickelt.

 

Im November 2016 war es soweit: Das Publikum konnte die Geschichten der Performer_innen im Klubhaus Ludwigsfelde in vier Aufführungen hautnah erleben. Im großen Saal des Klubhauses Ludwigsfelde waren unter tatkräftiger Hilfe von Set Designerin Anita Fuchs und Team und von Lars Murasch und Team tatsächlich begehbare „Räume unserer Mütter“ aufgebaut.

So konnten die zahlreich erschienenen Zuschauer/innen in einem Rundgang den Raum der Kindheit, den Raum des Zuhauses, den Raum des Haushalts, den Raum des Vaters, den Raum der Nicht-Mutter, den Raum des Erbes und den Raum der körperlichen Momente besuchen.

In jedem Raum erzählte ihnen ein/e Performer/in aus ihrem Leben: von der Kartoffelernte, bei der sie als Kinder verloren gingen; vom schiefen Küchenboden auf dem alles immer davonkullerte; vom Geruch der Lindenblüten in der engen Baracke; von Kochrezepten, Küchenritualen und geschmierten Stullen für die Zeit im Internat; von abwesenden Vätern und unerwartetem Wiedersehen; von Fluchtgeschichten; von den seltenen Momenten, in denen die Mutter nicht Mutter war sondern beim Kartenspielen schummelte, sich mit dem Vater ins Zimmer zurückzog oder zu politischen Versammlungen ging; von geerbten Broschen, Fotografien und unleserlichen Handschriften; von der schweren Auseinandersetzung mit der politischen Einstellung der Mutter und von den wenigen, wertvollen Momenten des körperlichen Kontakts mit ihr.

 

Dazwischen wurden den Performer_innen Fragen gestellt: Wie erinnerst du dich? Gibt es etwas das du ausblendest? Hat der Probenprozess etwas bei der angestoßen? Wo gibt es in deinem Leben Spuren deiner Mutter? Was würdest du ihr gerne noch sagen?

 

So zeichneten die Performer_innen mit viel Mut, Einsatz und Spielfreude das Bild einer vergangenen Zeit in Ludwigsfelde und Deutschland.

 

 

Künstlerische Leitung: Laura Söllner und Sharon On 

Performer_innen: Annemarie Bergemann, Karin Hesse, Hartmut Klucke, Ellen Kopsch, Rainer Kopsch, Astrid Korsch, Christa Ränker, Carola Schultz, Barbara Strauch, Gerda Zöllner

Ausstattung und Illustration: Anita Fuchs

Ausstattungsassistenz: Julia Casabona, Ken Chinea

Technische Leitung: Lars Murasch/Output Media

Produktionsassistenz: Marie. S. Zwinzscher

Graphic Design: Andrea Cadorin

 

November 2016

Räume unserer Mütter“ ist eine Kooperation von VorOrtung e.V. - zeitgenössische Kunst und Kultur im Kontext, 
Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V. und dem Seniorenbeirat Ludwigsfelde.

Gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg.

Mit freundlicher Unterstützung der Bildungs-, Jugend-, Kultur- und Sportstiftung Teltow-Fläming der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam.

 

Gefördert durch die Stadt Ludwigsfelde.

 

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Das Archiv.

Inszenierung eines Stücks mit der Theater-AG, basierend auf von den Schüler_innen selbst entwickelten Figuren

 

Leitung: Laura Söllner

Rheingau Gymnasium, Berlin-Friedenau

Juni 2016

 

Fotos @ Kay Nietfeld

 

Wer bist du?

Woran kannst du dich erinnern?

Wo ist deine Familie?

Was ist deine Aufgabe?

Kannst du die Formel knacken?

 

Neun Figuren treffen in einem staubigen Archiv aufeinander. Alle sind sie auf der Suche: nach Erinnerungen, nach verschwundenen Familienmitgliedern und FreundInnen, nach der eigenen Familiengeschichte, nach Antworten auf alte Fragen, nach neuen Aufgaben, nach Gerechtigkeit und nach diesem einem Lied, das nicht mehr aus dem Kopf geht. 

Doch die Uhr tickt, denn das Archiv hat nur noch einen Tag lang geöffnet...


Erwachsen werden 

Kinder aus der 1. und 2. Klasse erforschen in zwei Wochen, was es für sie bedeutet erwachsen zu sein: mutig zu sein und sich neue Dinge trauen, zu knutschen, eine Tattowierung zu bekommen, zu arbeiten und der Familie Postkarten von einer Geschäftsreise zu schreiben...

Aus den Vorstellungen der Kinder wurde eine spielerische Performance, bei der die Kinder vor den Augen des Publikums im Zeitraffer erwachsen werden.

 

 

Leitung: Laura Söllner und Jenni Klinghammer

Grundschule am Kollwitzplatz, Berlin-Prenzlauer Berg, April 2015

 

Fotos @ Frau Drerup


heimat.

Eine theatrale Spurensuche

 

Biografische Auseinandersetzung mit dem Thema "Heimat" als Einschreibung in einen nicht-theatralen Raum

 

Künstlerische Leitung: Laura Söllner

Masterinszenierung des Studiengangs Theaterpädagogik der UdK, Berlin

Gebäude der Udk, Bundesallee 1-12 Berlin-Wilmersdorf, Juni 2014

 

Fotos © Sabine Kuhn

 

Wie sieht sie aus? Wie schmeckt sie?

 Wonach riecht sie?

 

heimat - ein nicht nicht nur wegen ideologischer Vereinnahmung umstrittener Begriff. Was bedeutet er für dich? Handelt es sich um ein veraltetes Konzept oder spielt heimat in von Mobilität geprägten Leben doch noch eine Rolle? Ist heimat eine idealisierte Vorstellung, der man aus der Ferne nachtrauert? Der Ort der Kindheit oder das damit verbundene Gefühl von Vertrautheit? Gibt heimat Sicherheit oder engt sie ein? Passt heimat in einen Koffer, einen Bilderrahmen, ein Skype-Fenster? Existiert sie nur in der Vergangenheit oder ist das Leben eine ständige Suche danach? Und wie sieht das, was du heimat nennst, dann heute für dich aus?

 

Wir suchen mit theatralen und performativen Mitteln nach neuen Zugängen zu einem alten Thema: abseits von Ideologie, politischer Vereinnahmung, kitschigen Filmen und Romanen.

 Aus der Verknüpfung einzelner, individueller Geschichten zu einem theatralen Ganzen ergibt sich eine Reibungsfläche für die Zuschauer_innen, die so zu einer Reflexion ihrer eigenen Vorstellung von heimat eingeladen werden.


Krise.Lüge.Hoffnung.

Performative Rauminstallation, bei der sich biografische Standpunkte mit Kampfreden aus Abenteuerfilmen vermischen:

Was schuldest du - dir selbst, jemandem anderen, der Gesellschaft?

 

Regie: Laura Söllner

Spiel: Jahrgang Theaterpädagogik 2012

Schlesische 27 Berlin, Februar 2014

 


Freulein Jakob geht vor die Runde. Sitz. Platz!

Ortsspezifische Performance zum Thema "Raum" mit neun Kunstfiguren als Rundgang durch das Amerlinghaus

 

Regie: Laura Söllner und Gabriele Kienpointner

Spieler_innen: Ensemble Freulein Jakob

Amerlinghaus Wien, Juni 2012

 

 Fotos © Lukas Maul

 

Wieviel Raum nehme ich ein, wo darf ich stehen und wer bestimmt, welche Räume zugänglich sind?

 

Räume bestimmen unser Verhalten und dennoch verhalten wir uns nicht wie Räume. Neun Spielfiguren verwandeln den Raum im Amerlinghaus immer wieder aufs Neue in einen Ort der Vorstellungen und Fantasie, alles ist möglich! Hinter jeder Türe kann sich eine Überraschung verstecken, vielleicht sind die Sticker an der Wand ein Museum, das Eck am Kasten ein Lieblingsort und die Treppe ein liebes Zuhause. Haben Sie schon einmal unter einen Tisch geschaut, Blumen von oben gegossen, durch eine verschlossene Tür gehört?

 

Ein paranoider Teddybär, ein feministisches Stehaufmännchen, eine Ritterin mit Humor, ein schleimiger Slimy, ein singendes Klettäffchen und ein rot-blaues Spirali werden aus ihrer gewohnten Umgebung vertrieben. Drei Bösewichte: Barbie, Roboter und gar nicht Mario-nette, wollen sie einfangen und treiben sie in einer rasant-chaotischen Verfolgungsjagd durch die Räume des Amerlinghauses. Alles geht im Kreis. 

 

*ICH SPIELE JEMAND ANDEREN – ICH BIN GAR NICHT DA.*

 

Um nicht gefangen zu werden, suchen sich die Spielfiguren Verstecke hinter Kästen, Türen und Fenstern und schlüpfen in Rollen und Identitäten. Ob Romeo und Julia, TV-Show, Büroalltag oder Mafiatreffen: sie spielen, um nicht erkannt zu werden.

 

Werden alle Spielfiguren erwischt oder können sie entkommen? Woher kommen die Stimmen und was wird aus den Räumen? Wer beobachtet hier eigentlich wen? Und warum beginnt immer wieder alles von vorne?

 

Schlussendlich ist dies unser Beitrag um auf die schwierige Situation des Amerlinghauses hinzuweisen und einmal mehr zu sagen: Es kann nie genug Freiräume geben! Wir brauchen Platz für Alle!


Freulein Jakob: Zurück in die Zukunft.

Film goes theater: Adaption des Films "Zurück in die Zukunft" samt Zeitlupe, Genre-Zitaten und Materialschlacht.

Roads? Where we are going we don't need roads.

 

Regie: Laura Söllner und Gabriele Kienpointner

Spieler_innen: Ensemble Freulein Jakob

WERK, Wien, Juni 2011

 

 Fotos © Bernhard Otepka


Freulein Jakob romanzt sachlich

Szenische Auseinandersetzung mit Erich Kästners Gedicht "Sachliche Romanze"

 

Regie: Laura Söllner und Gabriele Kienpointner

Spieler_innen: Ensemble Freulein Jakob

WERK, Wien, Juni 2010

 

Fotos @ Bernhard Otepka